Die 10 besten Longboards für Anfänger

Longboard-Ratgeber

Die 10 besten Longboards für Anfänger. Unter jungen Erwachsenen sind Longboards zu einem neuen, modernen Trend herangewachsen. Dabei wissen viele gar nicht, dass das Longboard der Vorreiter der Skateboards war, und den Trend des Rollen ins Leben gerufen haben.

Nachdem das Skateboard sich nun einige Jahrzehnte an Beliebtheit erfreuen konnte, ist nun die Zeit des Longboards wiedergekehrt. Skater orientieren sich um. Vom Skateboard zum Longboard!

Bei einigen reicht die Umorientierung so weit, dass sogar das altbewährte Fahrrad dem Longboard weichen muss.

Das lange Brett mit den breiten Rollen hat sich über die letzten Jahre also zu einem etablierten Fortbewegungsmittel gemausert. Dieser Ruf war ihm durch die Entstehung des Skateboards abhanden gekommen.

Nun schwenken aber nicht nur Skateboarder um, sondern auch zahlreiche Anfänger sehen in dem weitaus breiteren und größeren Longboard eine Herausforderung.

Warum brauchst du ein Longboard für Anfänger?

Um allerdings ins Longboardfahren einsteigen zu können, sollten vorher einige Fragen beantwortet werden. Du willst das Longboardfahren lernen?

Wir geben dir grundlegende Tipps, auf was du beim Kauf deines ersten Longboards achten solltest und beantworten für dich spannende Fragen zum Thema Longboarden.

Um dir die Suche nach deinem ersten Longboard zu erleichtern, haben wir eine Top 10 der besten Longboards für Anfänger zusammengestellt. Aber beginnen wir erstmal am Anfang.

Ein Anfänger Longboard sollte gewisse Eigenschaften erfüllen, damit du einen möglichst Leichten Anfang beim Longboarden hast , welche das sind erfhärst du hier. Und unser Liste der Top 10 Longboards für Anfänger.

Welche Fahrstile gibt es?

Bevor man sich auf die Suche nach dem ersten Longboard für Anfänger machen kann, sollte man ein wenig über die Philosophie des Longboardens in Erfahrung bringen. Es ist wichtig zu wissen, ob man auf eine bestimmte Richtung zuarbeitet oder ob man aus Freude am Fahren, ein Longboard kauft. Also widmen wir uns als erstes den unterschiedlichen Fahrstilen.

Pushing: Das Pushing ist wohl der bekannteste und am leichtesten zu betreibende Fahrstil. Hier übernimmt das Longboard schlichtweg die Funktion eines Fahrrads. Ziel ist es, weite Strecken zurückzulegen.

Cruising und Carving: Das Cruising ist ein ähnlicher Fahrstil. Hierbei steht das „Cruisen“, also das entspannte Fahren durch die Nachbarstadt oder durch die Stadt im Mittelpunkt. Wenn es dir dabei noch gelingt saubere Kurven zu fahren, dann hast du den Bereich des Carvings auch abgedeckt.

Tricks/Freestyle: Das Longboard bietet bei weitem kein so umfangreiches Repertoire an Tricks wie das Skateboard, aber du kannst trotzdem kreativ werden. Es gibt einige Möglichkeiten das Longboard als Finesse zu nutzen bspw. Wheelies, leichte Flips, Tiger Claws, Early Grabs oder andere trickreiche Figuren.

Dancing: Bestimmt hast du mal Longboarder gesehen, die während des Fahrens auf ihrem Board spazieren gehen. Auch diese Grundlage kann man um einiges erweitern. Cross Steps oder andere sogenannte „Walking Combos“ sind sehr beliebt unter Longboardern dieser Fahrstil nennt sich Dancing.

Sliding: Das Sliden ist schon eher ein anspruchsvoller Fahrstil. Ziel ist es, das Board quer zur Fahrtrichtung über den Asphalt zu schieben. Eine ideale Herausforderung für die Meister des Gleichgewichts unter euch. Bei diesem Fahrstil sind Slide Gloves, also speziell präparierte Handschuhe, sowie Helm und Knie- bzw. Ellenbogenschoner äußerst empfehlenswert.

Freeride: Die Königsdisziplin des täglichen Longboardens! Hierbei rasen Longboarder ähnlich wie Snowboarder Abhänge hinunter und kombinieren ihre Abfahrt mit Slides oder Drifts.

Downhill: Der wohl gefährlichste Fahrstil! Boarder werfen sich in sogenannte „Leder-Fullsuits“ und rasen steile Hänge hinab. Dabei tragen sie geschlossene Helme, die ihren gesamten Kopf schützen. Unter optimalen Bedingungen erreichen sie nämlich Geschwindigkeiten von bis zu 80 km/h. Das garantiert den ultimativen Kick!

Ist Longboarden schwer zu erlernen?

Nun sind dir alle Fahrstile bekannt. Vielleicht fühlst du dich schon zu einem hingezogen, was die Auswahl deines ersten Boardes erleichtern kann. Damit dir genau bewusst ist, worauf du dich beim Longboarden einlässt, beantworten wir dir nun einige Fragen.

Der Schwierigkeitsgrad das Longboarden zu erlernen, ist von Person zu Person unterschiedlich. Vorteilhaft wäre es natürlich, wenn man in der Vergangenheit bereits auf einem Rollbrett gestanden hat. Gemeint sind Skateboards, Surfbretter oder auch Snowboards. Jeder fahrbare Untersatz kann das Erlernen erleichtern.

Neben der Vergangenheit spielt die Sichtweise aufs Longboard eine entscheidende Rolle. Den Sport kann man nämlich aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten. Zum einen kann das Longboard einfach als eine weitere Option zum Fortbewegen betrachtet werden. Zum anderen sehen manche im Longboarden eine Herausforderung und wollen waghalsig werden. Das erschwert den Lernprozess dann natürlich. Du siehst also die Schwierigkeit ist stark von der Vergangenheit und den Zielen, die man sich als Anfänger setzt, abhängig.

Warum ein Longboard für Anfänger?

Du magst dir nun die Frage stellen, warum es vorteilhafter ist, dir ein Longboard für Anfänger anzuschaffen, anstatt sofort mit einem Profilongboard einzusteigen. Die Antwort ist leicht. Anfängerboards helfen dir Vertrauen zu dem Gerät aufzubauen.

Da es für viele noch eine neue Erfahrung ist, auf einem Longboard zu stehen, empfiehlt es sich nicht direkt zum professionellsten Board zu greifen. Mit einem Anfängerlongboard kannst du dir Stück für Stück die Bewegungsabläufe aneignen und dich langsam zu einem bestimmten Fahrstil hin entwickeln.

Du erreichst viel schneller ein einwandfreies Fahrgefühl. Und darüber hinaus sind Anfängerboards viel kostengünstiger. Du solltest also am Anfang den Geldbeutel schonen, andernfalls steckst du möglicherweise eine gewaltige Geldsumme in etwas, was dir schon nach wenigen Tagen nicht mehr gefällt. Dann war die Anschaffung kostspielig und unsinnig.

Für den Kauf eines Anfänger Longboard spricht außerdem, dass ein Longboard für Einsteiger auf keinen Fahrtypen spezialisiert ist. Im Fachjargon nennt man es einen „Allrounder“. Ein Anfänger Longboard lässt dir also die Wahl deines Fahrstils offen, während ein Profilongboard meist einen bestimmten Fahrstil vorgibt.

Welche Eigenschaften hat ein solches Anfänger Longboard?

Wie bereits erwähnt sollte ein gutes Longboard für Anfänger auf keinen Fall den Fahrstil vorgeben. Es ist wichtig, dass deine Entwicklung hin zu einem bestimmten Fahrtypen offensteht und du nicht von Anfang an, an irgendeinen Fahrtstil gekettet bist.

Ein weiterer Faktor ist die ideale Boardlänge. Diese ist natürlich auch variabel. Empfehlenswert ist aber eine Länge von 90-100 mm, da die meisten Anfänger weitaus kleinere Boards oder gar keine Boards gewohnt sind. Das wiederum führt schnell zu Irritationen, was die extreme Decklänge eines solchen Longboards anbelangt. Auch wenn so kurze Boardlängen bei zunehmender Geschwindigkeit an Stabilität verlieren, so sind sie dennoch passend für entspannte Fahrten und Lernzwecke.

Fortgeschrittene Fahrer passen die Flexibilität ihres Boardes, also die Biegsamkeit ihres Decks, ihrem Gewicht an. Für einen Anfänger ist diese Eigenschaft noch eher nebensächlich. Wichtig sind ein fester Stand und viel Stabilität, was bedeutet ein Anfängerboard sollte wenig Flex haben. So erreicht man eine steife, skateboardähnliche Biegsamkeit und der Fahrer erhält einen festen Stand.
Nicht nur die Biegsamkeit, sondern auch die Montierung der Achsen spielen beim Erstkauf eine Rolle. Hierbei ist zu beachten, dass zwischen zwei Montierungsarten entschieden werden kann: Top Mount oder Drop Through.

Beim Top Mount Deck wird die Achse wie beim klassischen Skateboard an der Brettunterseite von oben festgeschraubt. Das erschwert den meisten Anfängern allerdings das Pushen und Bremsen. Zusätzlich verunsichert sie der große Abstand zum Boden.

Beim Drop Through ist das nicht der Fall. Drop Through Decks haben an ihrer Unterseite eine Ausfräsung, durch welche die Achse befestigt werden kann. Der tiefere Schwerpunkt ist deshalb angenehmer für Anfänger, weil der Abstand zum Boden nur sehr gering ist. In manchen Fällen geraten die Füße zu Beginn noch gegen die Rollen, aber das lässt sich schnell in den Griff kriegen. Also sollte man als Anfänger eher zum Drop Through Deck tendieren, um das Fahren ohne große Schwierigkeiten erlernen zu können.

Die letzte Eigenschaft ist der Preis. Die Kosten für ein gutes Anfänger Longboard  beginnen üblicherweise bei ca. 120€, aber auch nicht mehr als 190€. Das heißt Kosten, die sich auf einen Preis zwischen diesen beiden Summen belaufen, sind empfehlenswert.

Die Top 10 der Anfänger Longboard!

Kommen wir zu guter letzt zu unserer Top 10 der besten Longboards für Anfänger. Du suchst ein Longboard, das die oben genannten Eigenschaften besitzt und dabei nicht allzu sehr die Preisgrenze von 190€ überschreitet? Dann seien dir die folgenden Anfängerlongboards ans Herz gelegt.

Apollo | Maui Colour | Twin Tip TM Longboard

Apollo Twin Tip TM

Die Marke Apollo trägt ihre Wurzeln im Kölner Boardviertel Ehrenfeld. Inspiriert vom Ursprung des Longboards, nämlich dem Surfen selber, hat sich Apollo zur Aufgabe gestellt, besondere Boards für besondere Fahrer herzustellen. So zumindest sagt es ihr Slogan. Dabei bieten sie ein reges Sortiment an unterschiedlichen Longboards für unterschiedliche Fahrstile, wobei das Surfgefühl auf der Straße immer im Vordergrund steht.

  • Läge: 98,4cm / 38,7inch
  • Breite: 25,4cm / 10inch
  • Shape: Drop-Thru, Twin Tip, Concave
  • 7 Schichten kanadischer Ahorn

Das obengenannte Modell bietet sich deshalb als Anfängerboard an, weil es ein Drop Through Deck, einen klassischen Grip und mit 984 mm auch eine durchaus angenehme Boardlänge besitzt. Breite Rollen, sowie Achsen garantieren einen festen Stand. Abgerundet wird das Ganze durch einen angenehmen Flex, der Anfängern zusagt.

RAM Longboard

RAM Longboards ist ein junger deutscher Longboardhersteller, der durch viele Gespräche mit der Szene, das Ziel verfolgt, erschwingliche Boards zu bauen. Das Design der Boards sagt vielen Fahrern zu, während die Rollbretter selber durch Geradlinigkeit auffallen.

  • Form: Cutout-longboard
  • Deck-Länge: 106, 5 cm
  • Deck-Breite: 23, 5 cm
  • Deck-Achsenmontageart: Topmount
  • Material: 7 lagiger canadian maple

Die Longboards von Ram eignen sich als Anfängerboard, weil sie mit harten Bushings ausgestattet sind, die zu einem stabilen Stand beitragen und gleichzeitig eine ideale Boardlänge für Anfänger besitzten. Es gibt keine Lifts und eine gute Flexibilität.

Ram sehr gut für Anfänger
Das super moderne und dazu schlichte Design wird durch die auffälligen grünen Rollen zum Eyecatcher.
Die Boards kommen sehr hochwertigen Achsen und Wheels komplett zusammen geschraubt zu dir nach Hause.

Aloha Longboards

Dem hawaiianischen Hersteller „Aloha Longboards“ gelingt es wie keinem Zweiten das Surfgefühl auf die Straße zu verlegen. Mit Boards jenseits der üblichen Bauweisen wurde der Hersteller bekannt.

  • Länge: 99,5 cm
  • Breite: 25 cm
  • Konstruktion: 7 Lagen Canadisches Ahornholz
  • Achsen: Freedom 180 Trucks (schwarz)
  • Rollen: Aloha 83A; 70x51mm

Das obenstehende Anchor zeichnet sich durch besonders hochwertige Achsen aus, die eine unwiderstehliche Standhaftigkeit garantieren und somit jedem unerfahrenen Anfänger Sicherheit geben. Den erschwinglichen Preis hinzugezogen eignet sich das Board perfekt für Einsteiger und verleiht von Anfang an ein sanftes, surfgleiches Fahrgefühl, das anderen Anfängerboards misst.

Globe Pinner 

Gegründet von den australischen Brüdern Peter und Stephen Hill erfreut sich die Marke Globe heute durch ihre Vielseitigkeit an Beliebtheit. Zunächst nur im Skateboardgeschäft aktiv stieg das Unternehmen rechtzeitig auf andere Märkte um und bietet zum heutigen Zeitpunkt auch Longboards an.

  • Komplett Länge: 41,25″ (104,78cm)
  • Breite: 9,875″ (25,08cm)
  • Material: 8 Schichten kanadisches Ahorn mit Kicktail und clear Broadcast Grip
  • Achsen: Slant Inverted 180mm mit Globe First Lenkgummis
  • Rollen: Globe Conical 65mm/83a
  • Kugellager: Globe Abec 7

Das Classic zeichnet sich durch ausgesprochen gute Lenkgummis aus, die gerade Anfängern, die sich fürs Carven interessieren, absolut zusagen werden. Das Board besitzt eine für ein Anfängerboard eher untypische Boardlänge, aber nichtsdestotrotz schmälert es seine Einfachheit nicht. Ein wenig Übung wird hier allerdings vorausgesetzt. Der Preis spiegelt jene Tendenz ebenfalls wieder.

Jucker Hawaii Longboard

Die Marke Jucker Hawaii steht für echte hawaiianische Brettsportartenkunst und besticht durch regionale Einflüsse auf die Longboardentwicklung. Jucker Hawaii Longboards zeichnen sich durch Langlebigkeit und äußerst hohe Qualität aus.

  • Länge: 990 mm / 39 Inch
  • Breite: 242 mm / 9.5 Inch
  • Material: Vollbambus/Fiberglas
  • Achsenabstand / innerhole Wheelbase: 690 mm
  • Achsmontage: Drop Through, Newschool

Das New Hoku Modell umfasst viele Ideale der Firma. So ist es beispielsweise in drei verschiedenen Flexstufen erhältlich und besitzt einen ausgenommen guten Shape. Ein wahrer Allrounder und somit geeignet für Anfänger, die noch nicht wissen in welche Richtung es gehen soll. Ein Drop Through Deck mit ausgeprägten Nose- und Taillifts runden das Allroundlongboard ab.

Osprey Longboard Twin Tip

Für Osprey und Urban Beach stehen Funktionalität und Spaß im Vordergrund. Daher sind Osprey Longboards extrem gut für Fahranfänger geeignet, doch auch Fortgeschrittene finden im breitgefächerten Sortiment Abwechslung, Qualität und Action.

  • 39″ x 9″ 7-lagiges Deck aus kanadischem Ahorn, Konkav
  • ABEC 5 Karbonkugellager
  • 7″ starre OSX-Aluminiumachse
  • 75mm x 65mm PU-gegossene Rollen

Bei diesem Modell sticht der Preis sofort ins Auge und liegt sogar noch unter der angegebenen Preisgrenze. Trotz alledem bietet das Twin Tip eine hohe Flexibilität und darüber hinaus die Möglichkeit vielerlei Fahrstile auszuprobieren. Somit eignet sich das Board gerade für Anfänger, die ihren Geldbeutel schonen wollen.

Rune Longboards

Rune stammt aus dem Norden Deutschlands und ist bekannt für Boards, deren Einsatzbereitschaft sich in allen Bereichen des Longboardfahrens wiederfindet. Das Unternehmen gehört seit Jahren zu den Topherstellern auf dem Markt.

  • Länge: 40″ (104,14cm)
  • Drop Through
  • Deck: 8-lagiger 100% Hardrock Ahorn mit Epoxidharz
  • Achsen: Slant Inverted 180mm
  • Rollen: 70mm 80 A stone ground Rollen
  • Achsen: 180 mm inverted RUNE Achsen

Das Heimdall zeichnet sich durch eine besondere Deckform aus, die den Formen von Surfbrettern nachempfunden ist. Somit ist dieses Modell geeignet für gelernte Surfer, die nicht zu viel Geld für das erste Longboard ausgeben wollen.

Madrid Longboard 

Der Hersteller Madrid Longboards gehört mit zu den Urvätern des Sports und wurde in den 1960er Jahren gegründet. Er überzeugt durch die vielseitigen Designs und die unverschämt hohe Qualität für erschwingliche Preisklassen.

  • Madrid Longboard Trance 39″ Plastic (99 cm x 24,5 cm)
  • Sensationelles Designer Longboard von Madrid!
  • Form: Concave, Top Mount, Drop-Thru
  • Achsen: TR180 Black/Black
  • Rollen: Madrid Smoothride 70mm Red Wheels

Das Trance 39 ist ein Board mit sehr viel Flex, also geeignet für geübtere Fahrer. Anfänger werden sich am ansprechenden Design, der Vielseitigkeit in den Fahrstilen und dem günstigen Preis erfreuen.

Long Island Longboard

Anders als der Name es vermuten lässt, stammt das Unternehmen Long Island aus Spanien, genauer gesagt von den Kanarischen Inseln und überzeugt durch jahrelange Erfahrung auf dem Boardmarkt.

  • Camber Größe: 9.5“ x 34.5“
  • Wheel Base: 23.4“
  • Form: Mini Drop
  • Konstruktion: 7 Schichten USA Hartgesteinahorn

Das Sun Mini-Drop-Through Twin Tip besitzt eine ansprechende Flexbilität und spezialisiert sich minimal durch die Nose- und Taillifts auf den Bereich des Freestyles. Anfänger, denen dieser Fahrstil zusagt, sollten unbedingt das Atlas Rocket in Betracht ziehen. Neben der Lifts profitiert man beim Pushen von den breiten Deckflächen.

Choke Longboard

Ein Klassiker unter den Cruisern! Dieses Longboard LOW BOY Pro von CHOKE. eignet sich super für lange Rides, einfach nur zum Cruisen aber auch für Tricks!

Also ein richtiger Alleskönner!

Die Drop-Through-Achsen bieten durch den tiefen Stand besonders viel Stabilität und Komfort. Das sorgt für ein noch sichereres Fahren. Das LOW BOY Board ist das ideale Longboard für Einsteiger, die nicht nur cruisen, sondern auch Tricks lernen wollen.

Fazit:

Du siehst also, das ein oder andere Anfängerboard tendiert schon in eine Fahrstilrichtung. Aber alle garantieren Entwicklungsfreiheit auf der Suche nach dem eigenen, ganz persönlichen Fahrstil, der sich durch den Weiterkauf neuen Zubehörs dann perfektionieren lässt.

Bilder:

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12 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • Vielen Dank für diese tolle Übersicht von Anfänger- und vor allem günstigen Longboards. Besonders als Neuling muss man erstmal mit dem Longboard vertraut werden. Da ist es nicht förderlich sich gleich ein Profi-Longboard zuzulegen.

    Antworten
  • Hi. Ich suche gerade das passende Einsteiger Longboard für mich. Jetzt hab ich mich mit dem Madrid Trance DT auseinandergesetzt kann aber nichts zur Belastbarkeit finden. Ich bin 1,84m groß, ca. 90kg und habe schuhgröße 45/46. Würde das Board passen oder bin. Ich zu schwer dafür? Danke! Grüße

    Antworten
  • Hallo Ihr, ich bin Anfängerin und habe das Mindstate Bamboo von Arbor. Es ist sehr steif und das Kurvenfahren geht nicht leicht. Liegt dies am Brett oder an den „Dämpfergummies“ in den Achsen? Lieben Dank für Eure Hilfe

    Antworten
    • Svena Svenson
      23. März 2020 11:37

      Hallo Sabine, ja da liegst Du richtig das hat etwas mit den Bushings ( Dämpfergummies) zu tun. Für eine schnelle Lösung kannst du die große Mutter die auf den Bushings ist etwas lockern und dann nochmal testen grade bei den Beginner Boards sind die oft sehr fest gezogen. Das ganze geht natürlich nur bis zu einem gewissen Grad auch wenn es sich erstmal besser anfüllt und funktioniert solltest du Dich trotzdem auf die Suche nach passenden, zu deinem Gewicht und Fahrstil, Bushings machen.

      Beste Grüße
      Svena

      Antworten
  • Linda Himbert
    22. Juli 2020 23:20

    Hallo in die Runde! 🙂

    Ich hab Bock mit Longboarden anzufangen und hatte mir diese Seite hier angeschaut und mir verschiedene Longboards angeschaut und mich dann für das Choke Lowboy Pro entschieden. Jetzt is das Ding überall ausverkauft und ich frage mich, ob es das nochmal wieder geben wird, oder solche Modelle dann irgendwann nicht mehr hergestellt werden und stattdessen was andres/neues auf den Markt kommt. Hier wiederum die Frage: was wäre eine gute Alternative zu dem Lowboy? Wer kann mir das was gutes Empfehlen, was dem gleich kommt?

    Grüße Linda 🙂

    Antworten
    • Svena Svenson
      23. Juli 2020 06:47

      Hallo Linda, das Longboarden ist grade wieder schwer im Trend und viele steigen neu ein in diesen Sport. Die Nachfrage nach guten Anfänger Longboards ist sehr hoch das führt bei dem ein oder anderen Hersteller anscheinend zu Liefer Herausforderungen. Aus der Vergangenheit kann ich Dir aber sagen das die meistens nicht lange anhalten und die Boards dann wieder Verfügbar sind. Grüße

      Antworten
  • Hallo! Meine Tochter ist ca 1,55 und sehr leicht. Ich tendiere zu dem Apollo Longboard „Savaii“, allein schon wg der Länge.
    Oder ist da doch ein Meter besser. Was könnt ihr zu dem Board sagen, wenn man blutiger Anfänger ist?
    Danke.

    Antworten
    • Svena Svenson
      23. Januar 2021 21:35

      Hallo Jeb,
      das Board ist für den Anfang schon völlig in Ordnung, was du sicher schauen musst sind die Bushings. Du schreibst deine Tochter ist sehr leicht dann werden die verbauten Bushings deutlich zu hart sein. Diese Boards sind Massenware und da wird natürlich versucht die breite Masse auch glücklich zu machen was meistens für fahre 50 bis 70 KG perfekt passt. Schau das du für Deine Tochter einen Satz weiche Bushings dazu kaufst dann hat sie mit dem Board sicher noch mehr Freude.

      Antworten
  • Hallo, ich habe gerade mit Longboarden angefangen, aber auf Boards von Freunden. Deswegen wollte ich mir auch eins zu meinem zwölften Geburtstag wünschen. Ich habe mich eigentlich für das Apollo entschieden. Jedoch habe ich mir ein paar Videos auf YT angeguckt, die meinten sie raten von günstigen Marken (Apollo etc.). Jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher ob ich mir das Kaufen soll. Wollte dann evtl. eins von Jucker Hawaii holen, die sind aber nicht günstig. Bitte um Ratschlag.

    Liebe Grüße.

    Antworten
    • Svena Svenson
      19. Februar 2021 08:58

      Hallo Lio,
      die Boards von Apollo, RAM, Osprey… etc. richten sich an Anfänger im Longboardsport und sind genau für diese Zielgruppe ausgelegt. Sie bieten ein für diese Bedürfnisse ein zugeschnittenes Preis/Leistungs- Verhältnis. Wenn Du, wie du ja schreibst, schon ein wenig geübt hast und Deinen Spaß am Longboardfahren schon entdeckt hast. Kann es sinnvoll sein auch ein etwas höherpreisiges Longboard zu greifen, das kann dann für dich auch noch passen wenn du fortgeschritten bist in deinen Skills. Aber bei einem kannst Du dir sicher sein es wird nicht dein letztes Longboard sein 😉 Ich hoffe das hilft Dir weiter viel Spaß beim Longboarden.

      Antworten
  • Hallo, ich wollte mit Longboard fahren anfangen, ich weiß aber nicht welches Board ich nehmen soll.
    Ich bin 1,60m groß und wiege 43kg, ich bräuchte ein Board mit dem ich relativ leicht Kurven fahren kann.
    Welches Board wäre da empfehlenswert?

    Grüße Sarah

    Antworten
  • Hallo,
    Klasse Übersicht. Danke Svena ☺️
    Ich suche nach Longboards für unsere Kids; 12 und 13; beide ca 1,65 m, Anfänger. Kannst du eins gezielt empfehlen ?

    VG Antje

    Antworten

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