DB Longboards gehört zu den beliebtesten Longboard Labels

Longboard-Marken
Das Logo der Marke DB Longboard
Wer sich für den Kauf eines Longboards entscheidet, der sollte unbedingt einige Tipps und Kriterien beachten. Anfänger sollten wissen, dass man für ein Board zum Anfang zwischen 80 und 160 Euro rechnen muss.

Neben dem Skateboard ist das Longboard eine große Herausforderung für alle, die dem Rausch der Geschwindigkeit und der Geschicklichkeit erlegen sind. Obwohl die Longboards schon älter als die Skateboards sind, wurden diese wieder neu entdeckt und damit lassen sich noch bessere Tricks schaffen.

Normalerweise sind Longboards nicht kleiner als 90 cm sie können durchaus größer als 210 cm lang sein. Abgeschaut hat man das Prinzip von den Surfern und die Boards bestanden früher aus Holz und heute werden auch besondere Kunststoffe verwendet und sind somit auch leichter.

DB Longboard im Überblick

DB Longboard gehört mit zu den beliebtesten Labels und überzeugt vor allen Dingen durch die hochwertige Qualität und Verarbeitung.

  • Dieses spezielle Longboard wird auch als Dashboard bezeichnet und wird von Hand gefertigt.
  • Inspirationen stammen vorwiegend aus der Natur.
  • Die Boards werden mit Leidenschaft gefertigt und mit Liebe zum Detail.
  • Individueller Spielraum wird gewährt, sodass man sein eigenes Board kreieren kann.
  • Die Motive werden mit dem 3D-Drucker bearbeitet.
  • Abfall wird stark reduziert und die Produktion überzeugt durch Nachhaltigkeit.
  • Es kommen keine Chemikalien zum Einsatz.
  • Ein guter Kundenservice ist dem Unternehmen sehr wichtig.

Alles in allem machen diese Punkte das Board zu etwas ganz besonderem.

Die Geschichte / Philosophie von DB Longboards

Gegründet wurde das DB Longboard Label schon im Jahr 2003 von drei Jungunternehmern, die schnell von der Garage zu einer Scheune und nun zu einem großen Gelände gewechselt haben. Das Unternehmen ist seitdem rasant gewachsen und die Beliebtheit nimmt kein Ende.

Der Geburtsort der Firma ist Dash Point in Washington, was dem Board auch den Namen Dashboard eingebracht hat. Das ist allerdings doch recht liebevoll gemeint. Heute befindet sich die Firma in Seattle. Da sich die Unternehmer von der Natur wie Wellen, Hügel Stränden oder Berge inspirieren lassen, versteht es sich von selbst, dass auch auf die Natur und die Umwelt geachtet wird.

Die Philosophie beinhaltet neben der Qualität auch die Produktion, die sich exakt an Vorschriften hält und vollkommen auf giftige Chemikalien verzichtet. Ebenfalls wird darauf geachtet, dass sich die Teile wiederverwerten lassen. Wichtig ist dem Unternehmen auch die Kundenzufriedenheit, was sich vor allen Dingen bei dem Service bemerkbar macht. So ist es wenig verwunderlich, dass die Dashboards so beliebt sind.

Das erfolgreiche Team von DB Lngboard

Die Teammitglieder von DB konnten schon viele Erfolge für sich verbuchen wie zum Beispiel bei Serpentinen Rennen, in den kanadischen Bergen oder in Kalifornien. Die Teammitglieder arbeiten mit an den Verbesserungen und können sehr gut ihre Erfahrungen einbringen.

Zurzeit befinden sich sieben Mitglieder in dem Team und es konnten schon mehrere Preise eingeholt werden. Besonders bei Rennen in den Serpentinen ist das Team fast unschlagbar. Auch bei den Tricks kann das Team deutlich punkten. Nach Meinung des Teams liegt das einzig und allein an den Boards, denn diese machen einfach alles mit, was der Fahrer zu bieten hat. Das Team von Dashboards sollte man auf keinen Fall unterschätzen. Von den Künstlern mit den hervorragenden Boards wird man auch in Zukunft noch viel hören.

Die beliebtesten DB Longboards

Zu den beliebtesten DB Longboards gehören unter anderem das Party Wave, CASCADE oder auch das Razorback. Wobei das Razorback Deck mittlerweile eher ein Auslaufmodell ist, so muss man dennoch sagen, dass mit einem Razorback einfach alles möglich ist. Das Board ist sehr flexibel und eignet sich hervorragend für Freestyle und Kurven. Das CASCADE Board ist perfekt gedämpft und sorgt für ein angenehmes Fahrgefühl. Das sogenannte Carving, auch bekannt als Kreuzfahrten, lässt sich mit diesem Board sehr gut umsetzen. Das Party Wave ist extrem robust und hiermit lassen sich zuverlässig die besten Moves absolvieren. Das Board ist hundertprozentig aus reinem Naturholz und es wurden keine chemischen Mittel verwendet.

Spezielle Highlights im Sortiment

Als besonderes Highlight kann man bei Dashboards nun auch selbst sein eigenes Board gestalten. Selbstverständlich bleibt das Label auf dem Brett, doch das Design lässt sich selbst auswählen. Dadurch wird das Board nicht zwangsläufig teuer, doch auf jeden Fall aber unverwechselbar. Richtige eingefleischte Longboarder legen sehr viel Wert auf Qualität und besitzen meist mehr als ein Board. Da bietet es sich an, der eigenen Kreativität auch beim Board auszuleben.

Test / Vergleich mit anderen Longboards

Wer sich für den Kauf eines Longboards entscheidet, der sollte unbedingt einige Tipps und Kriterien beachten. Anfänger sollten wissen, dass man für ein Board zum Anfang zwischen 80 und 160 Euro rechnen muss. Profiboards sind natürlich oftmals doppelt so teuer, doch auch in der Verarbeitung robuster.

Während bei den meisten Herstellern lediglich auf Qualität geachtet wird, so achtet man bei DB Longboards auch auf die Rohstoffe und deren Verarbeitung. Die Boards sind in beiden Fällen sehr robust, doch bei der besonderen Herstellung der Longboards, hilft man nachhaltig der Umwelt. Außerdem lässt sich das Longboard selbst gestalten, was einen weiteres Plus bedeutet.

Daneben sollte man wissen, dass auch der Fahrstil und der Verwendungszweck eine große Rolle bei der Auswahl spielt. Beim Freeride ist zum Beispiel zu beachten, dass das Deck tiefer liegt oder dass bei einem Downhill Board sollte das Augenmerk besonders auf dem Kugellager liegen. Auf eine ausreichende Schutzkleidung muss ebenfalls geachtet werden.

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